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Special Antonio Funes - AutorWir haben uns mit Hilfe eines Mittelklasse-PCs von Captiva (Intel Core i7 und Nvidia GeForce GTX 1660 Super) die Performance von Baldur's Gate 3 genauer angesehen. Dabei haben wir mehrere Voreinstellungen für die Grafik, aber auch einzelne Untermenüpunkte der Grafikoptionen getestet und wir werfen auch einen Blick auf die SSD-Ladezeiten. Darüber hinaus vergleichen wir die Performance und FPS-Werte mit zwei weiteren Systemen.
Baldur's Gate 3 - Performance-Analyse
In unserem Special nehmen wir das Baldur's Gate 3 bezüglich der Performance unter die Lupe. Wir haben die Early Access-Version des Rollenspiels mit Hilfe eines Test-PCs anhand von zahlreichen Grafikeinstellungen ausprobiert, um herauszufinden, ob bestimmte Menüpunkte der Grafikoptionen besonders relevant sind, um mehr FPS (Bilder pro Sekunde) zu erzielen. Ebenso interessiert uns auch, ob die Ladezeiten per SSD merkbar besser als von einer normalen Festplatte sind.
In diesem Artikel
- Seite 1 Baldur's Gate 3 Tuning: Optik, Test-PC und Vorgehensweise
- 1.1Baldur's Gate 3 - Performance-Analyse
- 1.1.1Baldur's Gate 3 - moderne Optik
- 1.1.2Test-PC mit Core i7 und GTX 1660 Super
- 1.1.3Unsere Vorgehensweise für die Performance-Analyse
- 1.1Baldur's Gate 3 - Performance-Analyse
- Seite 2 Baldur's Gate 3 Tuning: Performance mit Test-PC, Notebook und weiterem PC
- 2.1Baldur's Gate 3 - Grafik und Performance
- 2.1.1Leistung mit GTX 1650 und RTX 2060
- 2.1Baldur's Gate 3 - Grafik und Performance
- Seite 3 Baldur's Gate 3 Tuning: Grafik-Untermenüpunkte und Ladezeiten
- 3.1Untermenüpunkte - was bewirken sie?
- 3.2Ladezeiten SSD und HDD
- Seite 4 Bildergalerie zu "Baldur's Gate 3: Grafik, Performance-Test und Tuning-Tipps"
Baldur's Gate 3 - moderne Optik
Es sind etliche Jahre seit Baldur's Gate und Baldur's Gate 2 ins Land gezogen, bis nun endlich der von vielen Fans ersehnte dritte Teil erschienen ist. Grafisch hat sich seit Baldur's Gate 2, das vor gut 20 Jahren erschienen ist, natürlich enorm viel getan - s iehe hierzu auch das Special unseres Redakteurs Matthias Dammes.
Quelle: Screenshot AntonioFunesDas Bild stammt aus einer in Echtzeit gerenderten Zwischensequenz mit einer von uns erstellten HeldinZwar bietet Baldur's Gate 3 quasi als Standardansicht eine Optik, die prinzipiell an die Vorgänger erinnert. Baldur's Gate arbeitet aber nun zeitgemäß mit einer ausgewachsene 3D-Grafik. Die offiziellen Systemanforderungen verlangen mindestens einen Intel Core i5-4690 oder AMD FX 4350, dazu 8GB RAM und eine Nvidia GTX 780 oder AMD Radeon RX 280X. Empfohlen sind ein Core i7-4770K oder AMD Ryzen 5 1500X, 16GB RAM und eine Nvidia GTX 1060 oder AMD RX 580.
Test-PC mit Core i7 und GTX 1660 Super
Unser Test-PC kostet derzeit knapp unter 1000 Euro und erfüllt die vom Entwicklerteam Larian empfohlene Ausstattung mühelos, so dass wir erwarten, auch auf maximalen Grafik-Einstellungen keine Probleme zu haben. Der Test-PC wurde uns von unserem Partner Captiva zur Verfügung gestellt. Der Captiva G9IG 20V3 ist folgendermaßen ausgestattet:
- CPU: Intel Core i7-10700F (8 Kerne, 16 Threads; 2,8 bis 4,8 GHz)
- Mainboard und RAM: MSI H410M-A Pro, 16GB DDR4-2666-RAM (zwei Riegel zu je 8GB)
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1660 Super (6GB GDDR6-RAM)
- Laufwerke: SSD (SATA) mit 480GB sowie Festplatte mit 1TB Speicherkapazität, DVD-Brenner
- Inklusive: Windows 10 Home 64-Bit (bereits vorinstalliert), Tastatur und Maus
Im Großen und Ganzen ist dies also ein ordentlicher Mittelklasse-Gaming-PC, wobei die CPU weiter oben rangiert, die Grafikkarte eher in der unteren Mittelklasse einzuordnen ist.
Unsere Vorgehensweise für die Performance-Analyse
Der Sinn unserer Specials sind zwei Fragen: Wie viele FPS kann man von einem PC der (unteren) Mittelklasse erwarten, und welche Grafikeinstellungen beeinflussen die Leistung möglicherweise besonders stark?
Quelle: Screenshot AntonioFunesHier ist die Kamera so weit herausgezoomt wie möglichUm herauszufinden, an welchen Stellschrauben der Grafikoptionen bei Baldur's Gate 3 man drehen kann, um mehr FPS herauszuholen, haben wir die Performance und auch die Auswirkungen von Änderungen bei den Untermenüpunkten der Grafikoptionen vor allem mit Hilfe unseres Test-PC ausführlich analysiert. Wir werden aber auch in kürzerer Form die Spieleleistung auf zwei anderen Systemen anschauen, und zwar auf einem PC mit einer Nvidia GeForce RTX 2060 Super sowie auf einem Laptop mit einer Nvidia GeForce GTX 1650 mobile. Auf der nächsten Seite legen wir mit allgemeinen Details zu den Grafikeinstellungen los und schauen uns die Performance auf den drei genannten Geräten an, insbesondere die verschiedenen Grafikvoreinstellungen in Verbindung mit unserem oben genauer beschriebenen Test-PC. Zudem schauen wir, ob es einen nennenswerten Unterschied bei den Ladezeiten gibt, wenn man für das Spiel eine SSD statt einer Festplatte benutzt.
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